Seba Raufutter GmbH – Heu und Stroh aus Genthin für Tierliebhaber in aller Welt

sebaWer im Karibikurlaub einen Pferdeliebhaber besucht, der hat gute Chancen, dass dessen Tiere gerade den Kopf in duftendem Heu aus dem Jerichower Land haben. „Made in Germany“ zieht nicht nur bei Autos, sondern eigentlich bei Allem, was von Qualität sein muss. So setzen in vielen Teilen der Welt Halter von empfindlichen Tieren auf aufbereitetes Stroh und Heu der Seba Raufutter GmbH aus Genthin.
Das Mitglied im Bauernverband Jerichower Land verarbeitet Stroh und Heu von Landwirten der Region in einer der größten Reinigungs- und Umpressanlagen Europas zu handlichen Kleinballen. Diese werden sauber in Folie verpackt und für Großabnehmer palettiert. Zu etwa 70 bis 80 % finden die Produkte aus Getreidestroh, Heu und Erbsenstroh ihre Abnehmer im Ausland – in Nahost, in der Karibik und ganz Europa.
Der Geschäftsführer der Seba Raufutter GmbH, Mario Köpke, erzählt aus der noch jungen Geschichte des Unternehmens. Vor nunmehr 4 Jahren hatten 4 Landwirte mit Hilfe des Landkreises Jerichower Land, der Investitionsbank des Landes und der Technologie- und Gründerzentrum Jerichower Land GmbH die Firma aus der Taufe gehoben und die Reinigungs- und Umpressanlage gekauft. Seit seiner Gründung im März 2010 wurden etwa 2,2 Millionen Euro investiert.
Der Standort in einer 6.500 m² großen Halle auf dem Gelände einer ehemaligen Zuckerfabrik erwies sich als günstige Voraussetzung für den Start. Schwierigkeiten in der Produktion bereitete die Alleinstellung des Projektes. Es gab kaum Vergleichbares, wo man von Erfahrungen profitieren konnte. Neue Mitarbeiter mussten sich erst auf den Produktionsprozess an der als Unikat gebauten Anlage einstellen, ihre Erfahrungen machen und flexibel auf Herausforderungen reagieren. So sind auch heute noch Reparaturen durch die Individualität der Anlage auf Pioniergeist von Anlagenbediener und Partnerunternehmen des Metallbaus angewiesen.
Einen Rückschlag erlebte das Unternehmen, als Teile der Produktionsanlage im Jahr 2012 einem Brand zum Opfer fielen. Unzureichender Versicherungsschutz sorgte für einen herben finanziellen Dämpfer.
Aller Schwierigkeiten zum Trotz sieht sich das Unternehmen gut aufgestellt. Die Alleinstellungsmerkmale gut gesäuberter Rohstoffe erster Wahl gepresst auf eine platzsparende Größe treffen auf einen guten Markt für Halter empfindlicher Tiere. Auch der Verkauf von Erbsenstroh für Taubenhalter ist nahezu konkurrenzlos. Zusätzlich wird Stroh nachgefragt als ökologisch-biologische Unkrautunterdrückung sowie als Kompostierhilfe und Abdeckung in Kleingärten. So ist es nicht verwunderlich, dass die Baumarktkette Hellweg seit kurzem die Genthiner Produkte als Eigenmarke ins Sortiment genommen hat.
Auch die Weiterentwicklung des Unternehmens hat Mario Köpke fest im Blick: Durch die Leistungsfähigkeit der Presse hat sich ein weiterer Absatzmarkt aufgetan: Das ungewöhnlich stark gepresste Stroh lässt sich gut zuschneiden und wurde so aufgrund seiner guten Isolierwerte als ökologischer Baustoff wiederentdeckt. Erste Gebäude tragen bereits ein Kleid aus dem nachwachsenden Rohstoff, so zum Beispiel ein Anbau der Waldorfschule in Torgau, welche letztes Jahr komplett aus den Stohballen und einem Holzständerwerk gebaut wurde sowie ein Wohnhaus im brandenburgischen Luckenwalde.

Bauernverband Anhalt schließt LEADER-Kooperationsprojekt REGIOKÜCHE ab

AbschlussveranstaltungDer Bauernverband Anhalt e. V. hat gemeinsam mit dem Kochverein Anhalt-Dessau e. V. im Rahmen einer Abschlussveranstaltung die Ergebnisse des LEADER-Kooperationsprojektes REGIOKÜCHE am 30. September 2014 im Radisson Blu Hotel Fürst Leopold Dessau präsentiert.
Ziel des LEADER-Kooperationsprojektes war es, auf der Grundlage einer Recherche und Analyse bereits existierender Kooperationsbeziehungen zwischen Landwirtschaft und Gastgewerbe, zukünftig den Einsatz regionaler Produkte in der regionalen Gastronomie zu fördern. Dazu wurden bestehende regionale Netzwerke wie die Regionalmarken Mittelelbe oder Bestes aus der Dübener Heide eingebunden und 30 Interviews mit landwirtschaftlichen Betrieben geführt.
Im Ergebnis konnten 25 Betriebe identifiziert werden, die die Möglichkeit haben und Bereitschaft besitzen die regionale Gastronomie zu beliefern. Interessierte Gastronomen können die Liste potentieller Lieferanten jederzeit beim Bauernverband Anhalt abfordern. Ein weiteres Projektergebnis ist ein Flyer ausgewählter gastronomischer Einrichtungen in der Region Anhalt, die jetzt schon regionale Rohstoffe einsetzen.
Da die Handreichung für Gastronomen beim Bauernverband Anhalt laufend aktualisiert und fortgeschrieben wird, können weitere landwirtschaftliche Betriebe jederzeit aufgenommen werden.
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung wurden nicht nur die Ergebnisse vorgestellt, sondern es kamen Landwirte mit potenziellen Abnehmern aus dem Hotel- und Gastgewerbe ins Gespräch. Um dies zu unterstützen, wurden ausgewählte regionale Produkte, sowohl roh wie auch verarbeitet, präsentiert.

9. Langensteiner Jagdhornbläsertreffen

SONY DSCAm Sonntag, den 12.Oktober 2014 ist es wieder so weit. Nahezu 150 Jagdhornbläser aus Sachsen-Anhalt und den Nachbarbundesländern geben sich zum 9.Mal ein Stelldichein auf dem Schäferhof in Langenstein. In diesem Jahr steht die Veranstaltung dankens-werterweise unter der Schirmherrschaft unserer Bundestagsabgeordneten Heike Brehmer (CDU).
Der heilige Sankt Hubertus hätte seine wahre Freude am Treffen so zahlreicher Bläser-gruppen und Freunden des Jagdhornklanges, das wieder ganz im Zeichen der Pflege des jagdlichen Brauchtums in Form des Hörnerklangs stehen soll. In einer bunten Programm-folge werden neben Jagdsignalen und Harzer Folklore auch zeitgemäße Musikstücke zu hören sein. Für beste Stimmung werden wie in den Vorjahren die Alphornbläser, Kallis knallende Stallburschen und die Anhaltiner Musikanten sorgen.
Ein Höhepunkt wird um 13.30 Uhr das gemeinsame Schaublasen aller Bläsergruppen sein. Im Auftrag der Jägerschaft Halberstadt werden viele fleißige Helfer einen reibungs-losen Ablauf der schon zur Tradition gewordenen Veranstaltung absichern und das Team des Landhotels wird wie immer für das leibliche Wohl unserer Gäste Sorge tragen. Marktstände mit Jagdbedarf, traditioneller Handwerkskunst und kulinarischen Lecker-bissen aus dem Harz runden die musikalischen Höhepunkte ab.

Programmfolge:
10.00 Uhr Eröffnung mit dem Signal „Begrüßung“
10.15 Uhr Einzelvorträge der Bläsergruppen
13.00 Uhr Alphornquartett Anhaltino
13.30 Uhr Gemeinsames Schaublasen aller Bläsergruppen
14.00 Uhr Anhaltiner Musikanten
15.00 Uhr Harzer Volklore mit Kallis knallenden Stallburschen
16.00 Uhr voraussichtliches Ende der Veranstaltung

(Änderungen vorbehalten)

Rückfragen und Anmeldungen sind zu richten an:
Lothar Streithoff
Am Park 17
38895 Langenstein
Tel.: 03941/571056
E-Mail: Jagdhornblaeser.Harz[at]t-online.de
Weitere Informationen zu Anfahrt und Veranstaltungsort finden Sie im Internet unter www.schaeferhof-langenstein.de

6. Berliner Forum: Schützen und Nützen – Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Artenschutz und unternehmerischer Freiheit

landwirtschaftsschutzgebietDie gute Nachricht lautet: Biber, Gans und Wolf fühlen sich in Deutschland wieder heimisch. Seit Jahren vergrößern sich die Populationen dieser einst bedrohten Tierarten stetig. Das ist auch ein Erfolg der Land- und Forstwirte. Sie haben in der Vergangenheit nicht nur zum Entstehen der Kulturlandschaft beigetragen, sondern mit ihrer umsichtigen Bewirtschaftung auch zur Artenvielfalt. Schützen und Nützen, so lautet seit langem der gesellschaftliche Konsens. Mittlerweile sind über 15 Prozent der Fläche Deutschlands FFH- und Vogelschutzgebiete.
Doch die Medaille hat zwei Seiten. Die weniger gute Nachricht lautet: Der strenge Artenschutz bremst eine Reihe ländlicher Gebiete aus. Vielfach machen Land- und Forstwirte die Erfahrung, dass infolge von Schutzgebietsausweisungen ganze Landstriche unter eine Art Käseglocke gestellt werden. Nicht nur den Betrieben, auch den Kommunen werden dadurch Weiterentwicklungsmöglichkeiten genommen. Gleichzeitig greift die Naturschutzpolitik mit dem Instrument des Ordnungsrechts in die unternehmerische Freiheit der Bewirtschafter ein.
Das führt nicht selten zu Konflikten. Hinzu kommt, dass sich einige der ehemals bedrohten Tierarten in Deutschland inzwischen so stark vermehren, dass sie große Schäden anrichten.
Die Situation wirft auch Fragen danach auf, inwieweit die Natura 2000-Regelungen der EU den heutigen Anforderungen noch gerecht werden und wie Landwirte in diesem Spannungsfeld weiter ihrer Aufgabe der Nahrungsmittel- und Energieproduktion nachkommen können.
Mit ihrer Reihe „Berliner Forum“ geben die drei Veranstalter – Deutscher Bauernverband e.V., Deutsche Gesellschaft für Agrarrecht e.V. und Edmund Rehwinkel-Stiftung – Anstöße für die rechtspolitische Diskussion zu aktuellen Themen aus der Land- und Ernährungswirtschaft.
Programm und Anmeldung:
Anmeldung.pdf

6. OSV-Agrarkonvent

In den vergangenen Jahren haben die OSV-Sparkassen ihre Aktivitäten im Geschäftsfeld Landwirtschaft kontinuierlich ausgebaut. Im 1. Halbjahr 2014 konnten die Institute ihr Kreditgeschäft im Segment Land-/Forstwirtschaft und Fischerei um über 11 Prozent steigern. Die Sparkassen in Schleswig-Holstein nehmen mit einem Marktanteil im Agrarkreditgeschäft von ca. 34 Prozent bundesweit die Spitzenstellung ein. Für beide Verbandsgebiete ist die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftszweig, der auch zukünftig gute Wachstumsperspektiven verspricht.
Auch in diesem Jahr bietet der OSV mit dem Agrarkonvent eine umfassende und bedeutende Informations- und Diskussionsplattform für Landwirte und Sparkassen. In Kooperation mit den Bauernverbänden der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen lädt der OSV am 24. November 2014 zum 6. Agrarkonvent in das Kongresshotel Potsdam am Templiner See.
Als Redner nimmt erstmals der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, teil. Mit Dr. Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt und Dr. Wilhelm Müller, Geschäftsführer der BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH, stehen zwei weitere, ausgewiesene Kenner der Agrarwirtschaft Rede und Antwort. In fünf parallel laufenden Fachforen haben die Teilnehmer die Gelegenheit, die Themenfelder Nachfolge, Landkauf, Leasing, EEG-Reform und Informationstechnologie in der Landwirtschaft zu diskutieren. Der Konvent wird abgerundet durch zwei Impulsvorträge, die sich den Themen Mindestlohn und Entwicklungen auf den Agrarmärkten widmen.
Die kostenfreie Tagung richtet sich an Vorstände und Führungskräfte aus dem Firmen- und Agrarkundenbereich der Sparkassen sowie ihre Landwirtschaftskunden.
Programm und Anmeldung:
www.osv-online.de

Weltbranchentreffpunkt EuroTier 2014

Foto: DLG

Foto: DLG

Mit der Rekordzahl von über 2.400 Ausstellern und 160.000 Besuchern, darunter rund 38.000 aus dem Ausland, hat die EuroTier 2012 neue Maßstäbe gesetzt. Sie war von einer positiven Stimmung bei Ausstellern und Besuchern geprägt und hat internationale Trends bei Produktinnovationen und Dienstleistungen für die Tierhaltung ins Rampenlicht gerückt. Mit dem Versand der Anmeldeunterlagen haben jetzt die Vorbereitungen für die EuroTier 2014 begonnen. Der Treffpunkt für Branchenprofis aus der ganzen Welt findet vom 11. bis 14. November 2014 auf dem Messegelände in Hannover statt und wird die Messe „EnergyDecentral“ unter ihrem Dach einbinden. Darüber hinaus wird der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) seinen Jahreskongress mit über 2.000 Tierärzten sowie die dazu gehörende Fachmesse „Veterinärmedizin“ zeitlich überlappend mit der EuroTier 2014 durchführen.
Ein attraktives Fachprogramm mit Informationen, Diskussionsforen und internationalen Fachtagungen zu aktuellen Fragen der professionellen Tierhaltung wird das Technik-Angebot der Aussteller ergänzen.
Weitere Informationen über die EuroTier 2014 sind erhältlich bei der DLG Service GmbH, Eschborner Landstr. 122, 60489 Frankfurt am Main, Ansprechpartner ist Dr. Karl Schlösser, Tel. 069/24788-254 bzw. -259, Fax: 069/24788-113, E-mail: k.schloesser[at]DLG.org. Informationen sind auch im Internet unter www.eurotier.com verfügbar.

7. Mitteldeutsches Bio-Branchen-Treffen

BioBranchenTreffen 2013 in Bernburg

BioBranchenTreffen 2013 in Bernburg

Das 7. Mitteldeutsche Biobranchentreffen steht in diesem Jahr unter dem Motto „Biolebensmittel – boomender Wachstumsmarkt Deutschland – Ist das noch nachhaltig und regional?“ Im Rahmen dieser Veranstaltung treffen sich am 11.11.2014 im Gebäude der Sächsischen Aufbaubank (SAB) in Dresden führende Akteure der ökologischen Land- und Ernährungswirtschaft aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch.
Das Branchentreffen dient neben dem Erfahrungsaustausch und der Wissensvermittlung auch der Suche nach neuen und gemeinsamen Vermarktungsaktivitäten, zur Verbraucheraufklärung, zur Suche nach Verarbeitungsunternehmen und Handelspartnern sowie als Plattform zur Bündelung von Marketingaktivitäten. Gleichzeitig werden mit dieser Veranstaltung die Netzwerke und die Weiterentwicklung wettbewerbsfähiger Strukturen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen im Biosektor befördert.
In den drei mitteldeutschen Bundesländern bestehen zwar leistungsfähige Biobetriebe, strukturbestimmende Unternehmen der Ernährungswirtschaft und eine breit aufgestellte Direktvermarktung, im Bereich der Vermarktung regional erzeugter Bio-Lebensmittel im Bio- und Naturkostfachhandel sowie beim Lebensmitteleinzelhandel sind jedoch Reserven.
Auf diese Fragen sollen im Rahmen dieser Plattform Antworten und Lösungen gesucht werden. Im Rahmen einer Diskussionsrunde am Nachmittag sollen Chancen und Risiken sowie Potenziale in der Zusammenarbeit von Erzeugern und Verarbeitern mit dem Lebensmitteleinzelhandel erörtert werden.
Programm und Anmeldung:
Programm_Biobranchentreffen_e.pdf

Landesernteball 2014

ernteballWir möchten Sie sehr herzlich einladen, am diesjährigen Landesernteball am Freitag, den 7. November, ab 19.00 Uhr im Harzer Kultur- & Kongresshotel Wernigerode teilzunehmen. Eine tolle Tanzband und unterhaltsame Showdarbietungen werden den Abend gestalten. Eintrittskarten können über die Kreisbauernverbände beziehungsweise in der Landesgeschäftsstelle erworben werden.

Schweinetag Sachsen-Anhalt

LäuferAm 28.10.2014 in Iden und am 29.10.2014 in Leißling findet der Schweintag Sachsen-Anhalt 2014 statt. Eingeladen sind alle, die sich mit der Schweineproduktion befassen, besonders aber alle Anlagenleiter und -mitarbeiter. Ebenfalls würden wir uns über die Teilnahme der Bestandstierärzte freuen, um eine umfassende Diskussion führen zu können. Die Veranstaltung fungiert gleichzeitig als Mitgliederversammlung der KBR – Betriebe des LKV.
Programm und Anmeldung: schweinetag.pdf

Eutergesundheit – wichtiger Indikator für Tierwohl und Tiergesundheit

eutergesundheitDer Landeskontrollverband Sachsen-Anhalt e.V. und der Tiergesundheitsdienst der Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt werden aufgrund der öffentlichen Diskussion zum Tierwohl und zur Tiergesundheit sowie zu aktuellen Gesetzesänderungen am 20.10.2014 in 06118 Halle (LKV Geschäftsstelle, Angerstraße 6) von 10:00 bis 14:00 Uhr eine Informationsveranstaltung mit folgenden Schwerpunkten zu dem Thema „Eutergesundheit – wichtiger Indikator für Tierwohl und Tiergesundheit“ durchführen. Hierzu möchten wir Sie und Ihren betreuenden Haustierarzt recht herzlich einladen. Da die Teilnehmerzahl aus organisatorischen Gründen begrenzt ist, wird um Voranmeldung bis 15.10.2014 gebeten.
Programm:

  • Neue Wege im Umgang mit Mastitis – Überlegungen zur Überwachung, Bekämpfung und Therapie auf Bestandsebene – Herr Dr. Taffe, Tiergesundheitsdienst der TSK
  • MLP-Daten – Basis für ein Frühwarnsystem zur Überwachung der Eutergesundheit auf Herdenebene – Herr Dr. Naumann, LKV
  • Ergebnisse der Mastitisuntersuchungen im Labor – Frau Dr. Pfeifer, Tiergesundheitsdienst der TSK / Frau Dr. Jäsert, LKV
  • Pause

  • Neue gesetzliche Regelungen zur Tierseuchenbekämpfung (Tierseuchenvorsorge) – Herr Dr. Saldiert, Tierseuchenkasse / Herr Dr. Bachmann, LKV ATS GmbH
  • Meldungen zur Antibiotikadatenbank – Herr Dr. Kattein, MLU
  • Praktische Einweisung Antibiotikadatenbank – Frau Dr. Naumann, LKV
  • In der Pause besteht die Möglichkeit, das Zentrallabor einschließlich Mastitislabor zu besichtigen und weitere Fragen zur Antibiotikadatenbank individuell mit den zuständigen Mitarbeitern zu klären.
    Bitte teilen Sie dem LKV bis zum 15. Oktober 2014 mit, mit wie vielen Personen Sie teilnehmen.